Platinankauf zu tagesaktuellen Preisen

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Auch wenn Platin aktuell als mit eines der wertvollsten und auch edelsten Edelmetalle der Welt gilt, so muss man eingestehen: Das war nicht immer so. Ganz im Gegenteil.

Noch vor rund 400 Jahren sahen besonders die Spanier und die Portugiesen, die den südamerikanischen Kontinent hinsichtlich seiner Gold- und Silbervorkommen ausbeuteten, Platin als Abfallprodukt an, welches beim Goldschürfen gefunden wurde.

Niemand war sich des Wertes bewusst und so wurde Platin damals hemmungslos in die Flüsse geworfen.

Erst die industriellen Anwendungsmöglichkeiten von Platin waren es, die das Edelmetall berechtigt in den Fokus gerückt haben – und natürlich nicht zuletzt auch ein weltberühmter Juwelier aus Frankreich: Louis Cartier.

Cartier griff auf Platin zurück, um seine Edelsteine damit zu fassen und er tat das mit einem klaren Hintergedanken, denn Platin verfügt über einen weit höheren Schmelzpunkt und eine größere Härte als Gold.

 

Wo können Sie Platin oder Platinschmuck verkaufen?

Der Platinankauf von edlen Schmuckstücken, von teuren und oft seltenen Platin-Münzen, von Platin-Barren oder auch Zahnkronen sowie Zahnbrücken, die Platin enthalten, gehört ausschließlich in Expertenhände. 

Ja, die Nachfrage nach Platin ist groß, der Preis ist nicht zuletzt wegen der industriellen Nachfrage hoch, aber um zu vermeiden, dass Sie beim Platinankauf übervorteilt werden, ist der Gang zum Experten unumgänglich. Wir stehen für Schmuck- oder Ihr Edelmetallankauf zu tagesaktuellen Preisen.

Nur der Profi ist in der Lage punktgenau zu analysieren, welche tatsächlichen Mengen bieten Sie zum Verkauf an, wie hoch ist der Reinheitsgrad und wo liegt darauf basierend der Preis beim Platin Ankauf.

Platin – worin ist es enthalten?

Seit dem 19. und 20. Jahrhundert findet sich Platin – zumeist in kleinen Mengeneinheiten – in vielen Produkten. So wird Platin beispielsweise dem Gold beigemischt, aus welchem Zahnkronen oder Zahnbrücken gefertigt werden.

Wieso? Gold ist sehr weich, Platin sehr hart. Die Mischung der beiden Edelmetalle sorgt dafür, dass die Zahnkrone „bissfest“ wird, also der Zahnersatz sich nicht beim Kauen verformt.

Schmucksektor „nur“ auf dem zweiten Platz

Schauen sie sich die „Rangliste“ der Platinverarbeiter an, so stellen sie fest, dass der Schmucksektor „nur“ auf dem zweiten Platz rangiert und der Fahrzeugmarkt (Platin wird in Katalysatoren verwendet) auf dem „Platz an der Sonne rangiert“.

Der hohe Schmelz- und Siedepunkt von Platin, die außergewöhnlich gute Verarbeitbarkeit und seine hohen elektrischen Leitfähigkeiten machen Platin so besonders.

Die Produzenten von Laserdruckern, Thermometern, Laborgeräten, Herzschrittmachern, Zahnkronen, Katalysatoren sowie viele weitere Produkte sowie deren Hersteller greifen gerne und oft auf Platin zurück.

Platin – wieso ist es so hochpreisig?

Ja, Platin war – wie bereits erwähnt – vor 400 Jahren „Abfall“ und unerwünscht. Erst das Erkennen der Industrie, welch edles Metall Platin darstellt, sorgte für eine hohe Nachfrage.

Hinzu kommt, Platin ist zwar im Boden nicht seltener als Gold zu finden, aber die Erschließung der Minen ist weit schwerer. Zudem finden sie das Edelmetall nur in drei Gegenden des Erdballs, wo ein gewinnträchtiger Abbau möglich ist: In Kanada, in Südafrika und in Russland.

Platin hat durch seine hervorragenden industriellen Eigenschaften einen wahren Boom erfahren. Dementsprechend ist der Preis auch für ihre Schätze aus Platin massiv angestiegen.

Wer kauft Platin?

Doch an wen wenden Sie sich, wenn es um den Platinankauf geht? Hierbei kann nicht oft genug betont werden, dass der Platin Verkauf – wie der Verkauf aller Edelmetalle, Edelsteine, Schmuckstücke oder Münzen – Vertrauenssache ist und darum in Expertenhände gehört.